Personalknappheit: „Selbst bei den ersten Skihütten gibt es Ruhetage“ 

Der Fachkräftemangel im Tourismus spitzt sich zu. Im Oktober waren bundesweit 9000 Stellen in der Gastronomie und in den Beherbergungsbetrieben unbesetzt.

Im Tourismus gehen die Fachkräfte aus, es gibt viele unbesetzte Jobs. Es mangelt an Fachkräften. „Da befinden wir uns in einem europaweiten Wettbewerb“, sagte die Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Petra Nocker-Schwarzenbacher, in Wien.

Mitarbeiter seien dringend gesucht – „egal, wo man hinfragt“.

Im Oktober waren laut AMS 9000 Stellen
in der Gastronomie und in der Hotellerie offen
– davon 1650 Lehrstellen.

Die Branche wächst: Allein heuer seien jeden Monat 5.000 Beschäftigte hinzugekommen

– im Juli habe der Beschäftigtenstand 238.000 erreicht.

„Sie sehen, uns laufen die Fachkräfte nicht davon, sondern der Bedarf steigt“, so Nocker-Schwarzenbacher.

„Seit 2009 haben wir 40.000 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen.“

Hier der Ganze Artikel.

Personalknappheit: „Selbst bei den ersten Skihütten gibt es Ruhetage“ « kleinezeitung.at

Erschienen auf kleinezeitung.at //10.49 Uhr, 28. November 2018

Punktabzug für Frauen, Mütter und über 50-Jährige: So entscheidet der AMS-Computer über Arbeitslose

Geht es nach den Plänen der schwarz-blauen Regierung, entscheidet ab 2020 kein Mensch, sondern ein Computer darüber, wen das AMS fördern soll und wen nicht. Menschen werden vom AMS-Algorithmus in drei Kategorien eingeteilt. Wer in der letzten Gruppe landet, wird aufgegeben.

Die Zeitungsberichte der vergangenen Tage lassen vermuten, dass AMS-Berater verstärkt zu Anhängseln von Computer-Entscheidungen werden sollen. Geht es nach den Plänen der schwarz-blauen Regierung, entscheidet ab 2020 kein Mensch, sondern ein Algorithmus darüber, wer Betreuungszeit und Fördergeld beim AMS bekommt. Manche werden gefördert, andere aufgegeben…..

Hier der gesamte Artikel!!!!!!
Punktabzug für Frauen, Mütter und über 50-Jährige: So entscheidet der AMS-Computer über Arbeitslose

übernommen von//
Quelle/ Kontrast Redaktion/ Kontrast.at/16. Oktober 2018

Touristiker im Clinch mit AMS-Vorstand Johannes Kopf | kurier.at

Ungewohnt scharf reagiert die Österreichische Hoteliersvereinigung (ÖHV) auf ein Tweet von AMS-Vorstand Johannes Kopf vom Montag. Darin verwies Kopf auf das Mismatch zwischen Lehrstellen-Angebot und -nachfrage im Tourismus. Laut AMS-Erhebung von 2017 entfiel jede dritte offene Lehrstelle auf einen Gastro-Job, während nur sieben Prozent der Lehrstellensuchenden einen Gastro-Job als Berufswunsch angaben.

Hier der ganze Artikel vom Kurier

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Wer über Airbnb bucht, soll ab 2019 gemeldet werden 

Online-Vermittlungen boomen, der Druck auf die Regierung steigt.
Um die Ortstaxe zu sichern, soll eine Meldepflicht kommen.

Die Vermittlung von Privatzimmern oder Wohnungen über Buchungsplattformen wie Airbnb soll bundeseinheitlich geregelt werden – mit einer Verpflichtung von Vermietern, ihre Gäste zu melden.

Mit der Ausarbeitung ist das Innenministerium betraut, mit Vorliegen eines tauglichen Vorschlags rechnet Tourismusministerin Elisabeth Köstinger „nächstes Jahr“.

hier der ganze Artikel

Quelle: Wer über Airbnb bucht, soll ab 2019 gemeldet werden – Wirtschaftspolitik – derStandard.at › Wirtschaft

übernommen von// derstandard online //Autor GÜNTHER STROBL
28. September 2018, 06:00

 

 Weinart/Landart die Weinspezialisten werden zu „Kate & Kon“ >

„Kate & Kon“

Wolf-Geschwister geben dem Kind einen neuen Namen: Aus „WeinArt und LandArt“ wurde „Kate & Kon“. Das Familienunternehmen mit Sitz in Steinbach am Attersee bleibt allerdings der Experte für Fine Wine und Fancy Food.

 

Mittlerweile zählt das Unternehmen, das seit Anfang des Jahres „Kate & Kon“ heißt, nämlich zu den führenden Importeuren und Händlern für Spitzenweine. Das Portfolio weist zum einen z.B. den Generalimport von Bollinger oder Domaine Leflaive auf, zum anderen legt Wolf aber auch sehr großen Wert auf leistbare Weine.

Aber warum trägt das „Kind“ denn nun eigentlich einen neuen Namen?

„Mein Vater hat 1992 auch in Deutschland eine Firma Namens WeinArt gegründet, diese dann aber 2009 wieder verkauft. Nachdem WeinArt Deutschland jetzt von einem börsenorientierten Konzern übernommen wurde, wir aber für ein Familienunternehmen stehen, wollen wir uns mit dieser sehr persönlichen und international geschützten Marke davon komplett distanzieren.“

Hinter „Kate & Kon“ steckt aber noch etwas, oder besser gesagt jemand anderer. Seit 2015 steht Katharina und ihrem Mann Florian Wolf-Haidegger nämlich Konstantin Wolf zur Seite.

Dass Wolfs Fine Wine und Fancy Food jetzt in einem neuen Pelz steckt, ist auch ganz nach Carlos Geschmack.

Text entnommen vom Originalartikel

Autor / Tina Laske  / 14.02.2018 07:48 | krone.at

 

Arbeitslose Köche in der Hauptsaison? Was ist zumutbar? 

In den Tourismushochburgen
Österreichs, herrscht Personalmangel.

Am Arbeitsmarkt sieht die neue Regierung Handlungsbedarf.

Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck ortet die Notwendigkeit, die Mobilität Jobsuchender zu erhöhen. Es sei „nicht einzusehen, dass sich junge Menschen nicht bewegen“, erklärte die ÖVP-Ressortchefin jüngst in einem Interview mit der Tageszeitung „Der Standard“.

Bei Gastronomen und Hoteliers rennt sie damit offene Türen ein. Denn viele offene Stellen gäbe es im Westen während ebenso viele Arbeitslose im Osten sitzen würden.

„Die Leute bleiben lieber daheim“
Florian Werner, Chef des Hospiz in St. Christoph am Arlberg, sucht regelmäßig verzweifelt Saisonkräfte. Doch oft muss er auf Spanier oder Menschen anderer Nationalitäten zurückgreifen, weil Österreicher nicht zu bekommen sind. Diese Erfahrung hat er wieder zu Saisonbeginn gemacht, als er dringend Küchenpersonal gesucht habe, wie er schildert. Über Kontakte aus der Branche sei er dann auf potenzielle Arbeitskräfte aus Kärnten gestoßen, die keine Stellen hatten. Direkte Gespräche hätten dann folgendes Ergebnis gebracht: „Sie bleiben lieber im schönen Kärnten und gehen stempeln“, wundert sich Werner gegenüber dem Standard. Die befragten Personen hätten keine Betreuungspflichten gehabt, versichert der Unternehmer. Gegen die von ihm geforderte Mobilität gibt es freilich auch ein paar Argumente. Die eigene Wohnung aufzugeben, um einen Saisonjob anzunehmen, sprengt in Österreich den Rahmen der Zumutbarkeit.

Für die Gewerkschaft liegt ein Teil des Übels in der schlechten Bezahlung in der Branche. „Wer gute Bedingungen bietet, bekommt auch Leute“, meint Bernhard Achitz vom ÖGB. Werner kontert: Er zahle Köchen 2000 netto, Kost und Logis seien frei. „Und das sieben Tage die Woche samt drei Mahlzeiten am Tag.“ Außerdem gebe es im Hospiz keine Massenquartiere für das Personal, wie sie in anderen Hotels oft kritisiert werden.

 

übernommen // Der Standard/CK //

Originalartikel/ Quelle: Was ist arbeitslosen Köchen zumutbar? | HOGAPAGE Today

Vapiano plant dieses Jahr beinahe 40 neue Restaurants

Vor einem halben Jahr ist die Paste-Kette Vapiano an die Börse gegangen.
Nun wird konkreter, was mit dem Geld geschehen soll.

Die Pizza- und Pasta-Kette Vapiano will ihren Expansionskurs fortsetzen. In diesem Jahr werden bis zu 38 neue Restaurants eröffnet, wie Vorstandschef Jochen Halfmann an diesem Montag ankündigte. Zudem weite das seit einem halben Jahr börsennotierte Unternehmen den Lieferservice aus.

Vapiano steigerte im vergangenen Jahr 2017 nach ersten Berechnungen die Erlöse um 4,8 Prozent und erreichte damit den oberen Rand der prognostizierten Bandbreite von vier bis fünf Prozent. Das sei das höchste Wachstum auf vergleichbarer Fläche seit mehr als fünf Jahren. Auf der ganzen Welt seien im vergangenen Jahr 27 neue Restaurants eröffnet worden. Damit betreibt die Kette aktuell 205 Restaurants in 33 Ländern….

übernommen von //FAZ.NET/Reuters

Hier der gesamte Artikel
Vapiano plant dieses Jahr beinahe 40 neue Restaurants